WERNER STEINMASSL präsentiert ein Valentinsches Satireprogramm mit Ziehhormonika, Hund und sprechendem Papagei.
Die Texte sollten losgelöst von dem Bild Karl Valentin als eigenständige Qualität betrachtet werden , als ein wichtiges Stück deutschsprachiger Brettl- und Bühnenlitaratur. Der dauernde Kampf mit dem Objekt, der pausenlose Absturz und Untergang bestimmen die Situationen aus dem Werner Steinmassl seinen „Valentin“ entwickelt. (Henri Hohenemser)